Eine Reise in vier Teilen
WUT
Wir beginnen unsere Reise mit der Energie und dem Gefühl Wut.
Wieviel unser Unterbewusst
sein vor uns verbirgt, wieviel sich in dunklen Tiefen befindet, wer weiß das schon ?
Ihr Inneres Kind auf jeden Fall. Es weiß genau an welche dunklen Orte es gehen muss.
Dort warten sie, die vergessenen und verdrängten Gefühle, die Wut.
An diesem Tag geht es um Verletzungen und Erlebnissem die uns wütend gemacht haben. Die wir aber nicht leben konnten oder durften.
Dieser Tag ist sehr befreiend und ein guter Auftakt für den nächsten Aufenthalt im Reigen, für die Trauer
Trauer
Wie oft wir wahrhaftig Traurigkeit leben obwohl wir sie empfinden, ist sicherlich sehr unterschied lich.
Und es kommt auch darauf an um was wir trauern.
Als Kinder haben wir unsere Trauer oft vor den Eltern oder anderen Bezugsperso
nen versteckt. Um diese nicht traurig zu machen.
Und oft genug waren wir noch viel zu klein und hätten selber Hilfe zur Verarbeitung von Seiten der Erwachsenen gebraucht.
Darum machen wir uns im zweiten Teil der Reise auf, um diese Tränen aus der Vergessenheit zu erlösen und sie ans Licht zu bringen. Und den Grund dafür zu erkennnen und los zulassen.
Von diesem Haltepunkt aus geht es dann weiter zur Scham
Scham
Die wenigsten von uns wissen, wie wichtig es ist auch in dieses Gefühl einzutauchen.
Es geht bei der Scham auch darum beschämt worden zu sein.
Und sich von alten Schuldgefüh
len zu befreien oder diese zu transformie
ren.
Wir tauchen ganz tief zu den verschlungensten Ecken und Verstecken hinab.
Dort hilft uns wieder unser Leitstern, unser inneres Kind. Und hilft die vergessenen und verloren anderen Kinder ans Licht zu holen.
Diese Teile wieder zu integrieren ergänzt uns nochmal sehr intensiv.
Und ist nicht zu unterschätzen.
Aber sie gehen den Weg nicht allein. Ich begleite sie.
Um dann mit ihnen gemeinsam zum letzen Halt unserer Reise zu gehen.
Der Freude
Freude
In so manchen von uns verbirgt sich ganz viel ungelebte Freude.
Egal ob uns verboten wurde uns zu freuen, oder ob wir uns selbst verboten haben uns zu freuen. Um das Leben ja nicht heraus zufordern.
Soviele versteckte kleine glückliche Kinder.
Die sich hinter der Wut, der Trauer und der Scham verstecken. Dort in Sicherheit sind, aber auch ziemlich allein.
Mutig gehen wir auch diesen letzen Weg und holen sie wieder hervor ans Tageslicht. In die Freiheit des Lachens und der Freude